Wo die Narren herkommen
Grausige Gesichter
Der Narrenschöpfer
Der Narrenschöpfer
Vom Klotz zum Gesicht
Holzklötze aus der Region
Die fast zehn Meter langen Holzscheite, die er aus dem Wald bekommt, bringt er selbst zur Sägerei. Dort werden ihm etwa ein Meter lange, ein Meter breite und rund 30 Zentimeter dicke Holzbretter gesägt.
Je nach Größe der herzustellenden Masken verkleinert er diese Bretter selbst in schmalere Holzscheite. Vier bis fünf dieser Holzklötze werden dann zu einem großen Klotz zusammengeleimt. Die Klötze müssen dabei so zusammengelegt werden, dass die Maserung des Holzes auf einander zu läuft. So arbeitet das Holz zur Mitte der Maske hin, was diese strapazierfähiger und länger haltbar macht.
Aus dem Klotz in der Mitte entsteht später die Nase der Maske.
Der Prototyp
Die Ideen für die neuen Masken fliegen Jogi Weiß meist zu.
Ein Gesicht entsteht
Charakterköpfe
Charaktere
Qualität hat ihren Preis
Was eine Maske von ihm kostet, will Jogi Weiß nicht sagen. Doch mehr als 150 Euro sind es in jedem Fall. Das zahlen die Vereine offenbar gerne. Viele haben nämlich bereits zuvor schlechte Erfahrungen mit Hobby-Maskenschnitzern oder billigen Plastikmasken gemacht.
Bunte Narren
Aus kantig wird rund
Nicht bemalen, patinieren
Die Maske: Einmal farblos, einmal bunt
Abholbereit
Abholbereit
Matthias Rotzler über die Kresenzhex
Impressum
Steffi Dobmeier
www.schwaebische.de
Karlstraße 16
88212 Ravensburg
online@schwaebische.de
Idee, Konzept:
Karin Geupel
Texte, Fotos:
Karin Geupel
Video Narrensprung:
Marcus Fey
Weitere Videos:
Karin Geupel