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Außergewöhnliche Hobbies, außergewöhnliche Menschen

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Redaktion, Video, Audio und Produktion:
Maike Daub

Mitwirkende:
Violetta Haeske, Alina Keller, Sarah Schumacher, Mirai Niese, Jasmin Geraci

Fotos:
Maike Daub,
Violetta Haeske,
Mirai Niese

Grafiken:
Maike Daub via Canva

Musik:
Intro: "Bust That Rap Like Nobody's Listenin' (Dare 2 B Great remix)" von Eric Steuer.
Schlümpfe: "Crazy Glue (Instrumental Version)" von Josh Woodward.
Katzen:  "Solo Acoustic Guitar" von Jason Shaw.
Minigolf: "Feels Good 2 B" von Jason Shaw.
Cosplay: "Forever Believe" von Jason Shaw.
Alle veröffentlicht unter einer Creative Commons Attribution License.
Rhönrad: "3DJC" von Mr Smith unter einer Creative Commons 1.0 Universal License.

Verantwortlich:
Steffi Dobmeier, stv. Chefredakteurin und Leiterin digitale Inhalte
Schwäbische Zeitung
Karlstraße 16
88212 Ravensburg
www.schwaebische.de

Copyright:
Schwäbische Zeitung 2021 - Alle Rechte vorbehalten
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Violetta und die Schlümpfe

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In der Küche, im Auto, am Schlüssel und im Kleiderschrank: Bei Violetta Haeske sind überall Schlümpfe anzutreffen. Auf T-Shirts, als Plüschfiguren, nur wenige Zentimeter hoch oder einen Meter groß. Violetta Haeske hat sie in vielen Varianten. 

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Vor über 40 Jahren hat Violetta Haeskes Schlumpfleidenschaft begonnen. Seitdem hat sich in Schlumpfhausen viel getan. Nach der US-Serie, die die kleinen blauen Kreaturen in Deutschland bekannt machte, folgten noch weitere Filme und Comics. Diese Veränderungen sieht man auch in Violetta Haeskes Sammlung.
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Neue Filme

In den letzten zehn Jahren sind drei neue Filme mit den Schlümpfen erschienen. Die haben den blauen Kreaturen neue Fans gebracht.

Der teuerste Schlumpf

Für den Schlumpf im "Auawagen" hat Violetta Haeske 20 Euro bezahlt. Sie sagt, er war jeden Cent wert.

Ein Schlumpfältester

Diesem Schlumpf sieht man sein Alter an: Seit 35 Jahren ist er bei Violetta. Übrigens: In diesem Jahr sind die Schlümpfe 63 Jahre alt geworden.

Die große Sammlung

Hier im Hobbyraum lagern viele von Violettas Schlümpfen. In Kartons und Wägen verstaut, oder in Regalen und auf dem hölzernen Riesenrad platziert. 

Der Erfinder

Geschaffen wurden die Schlümpfe von dem belgischen Zeichner Pierre Culliford. Ursprünglich waren sie nur Nebenfiguren in seinem Comic "Johann und Pfiffikus".

Schlumpfine

In Schlumpfhausen gab es ursprünglich nur einen weiblichen Schlumpf: Schlumpfine. In den neuen Schlumpf-Filmen geben sich die Filmemacher Mühe, die Frauenquote etwas zu erhöhen. Im letzten Film "Das verlorene Dorf" entdecken die Schlümpfe eine ganze Siedlung voller Schlumpffrauen.

Verschenkt

Viele ihrer Schlümpfe verschenkt Violetta Haeske, besonders wenn sie sie doppelt hat. An Kinder, denen eine Figur besonders gut gefallen hat, oder früher an den Sieger von Tischtennisturnieren in ihrem Garten .

Leben ohne Schlümpfe?

Nicht nur bei Violetta selbst tummeln sich die Schlümpfe, auch bei anderen Familienmitgliedern sammeln sich die Figuren.

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Violetta Haeske sammelt die Schlümpfe nicht nur für sich. Sie gibt Sprachförderunterricht an der Schildrainschule in Tuttlingen. Auch dort kommen die kleinen blauen Figuren zum Einsatz.

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Violetta Haeske weiß, dass ihre Sammelleidenschaft für Schlümpfe eher ungewöhnlich ist. Trotzdem freut sie sich immer noch über jeden neuen Schlumpf, der den Weg zu ihr findet.

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Schlümpfe Galerie









Hobbyraum
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Großer Papa Schlumpf
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Ein Karton für die Schlümpfe
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Das Schlumpfhaus
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Mirai und das Cosplay

Mirai Niese ist 23 Jahre alt, wohnt in Tuttlingen, arbeitet als Kellnerin und ihr größtes Hobby ist cosplayen. "Cosplay" bedeutet, dass sie sich gerne als Charakter aus japanischen Animationsfilmen, Comics oder Computerspielen verkleidet.

Es ist ein Hobby, dem sie das ganze Jahr über nachgeht, sie verkleidet sich also nicht nur zu Halloween oder zur Fasnet. 15 Kostüme besitzt sie mittlerweile, sorgsam verstaut in zwei separaten Schränken in ihrer Wohnung.
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Kimonos trägt Mirai besonders gern. Zum Interview kam sie in einem dreischichtigen Oberteil, mit einer großen Schleife auf dem Rücken und einem Fisch im Haar. Ihr vielleicht bestes Cosplay, sagt sie. Auf jeden Fall eines ihrer liebsten.

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Vorher/Nacher Ansicht

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Etwa ein oder zwei Mal im Monat verwandelt Mirai sich in einen ihrer Cosplay-Charaktere. Die Bilder davon teilt sie auf Instagram. Ihre Follower kennen ihren Alltagslook kaum. Gleich bleibt nur der Lidstrich, sagt sie.

Starten Sie die Vorher-/Nachher-Ansicht für den direkten Vergleich.
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Kostüme

Die Kostüme machen Cosplayer wahlweise selbst oder bestellen sie im Internet. Ziel ist es meist, so nah wie möglich an den Look der Vorlagen-Figuren zu kommen. Dafür investieren Cosplayer viel Zeit und auch Geld in ihre Kostüme.

Anime

Anime bezeichnen animierte Filme und Serien aus Japan, die durch einen bestimmten Zeichenstil gekennzeichnet sind. Dieser findet sich auch in der japanischen Entsprechung der westlichen Comics, den Mangas. Ein Kennzeichen dafür sind zum Beispiel besonders große, expressive Augen bei den Figuren.

Instagram und Social Media

Über Instagram, TikTok und andere Soziale Medien tauschen Cosplayer sich aus. Auch Mirai ist dort unter dem Namen @mirai_kurumi_tokisaki unterwegs.

Vokabular

Wer sich mit Cosplay beschäftigt, merkt schnell: Zu dem Hobby gehört ein eigenes Vokabular. Begriffe wie Con, als Kurzform für Convention, also eine Messe, oder Obi für den Gürtel, der einen Kimono schließt, kennt in der Gemeinschaft jeder.

Perücken und Make-Up

Besonders wichtig beim Coyplayen: Perücken und Make-Up. Einige Cosplayer versuchen damit so nah wie möglich an das Erscheinungsbild ihrer Vorbilder zu kommen, wie sie können. Mirai Niese setzt eher auf einen natürlichen Look.

Community

Wie viele Cosplayer es weltweit gibt, ist schwer zu sagen. Schätzungen spezialisierter Medien und Anbieter gehen von mindestens 15.000 allein in Deutschland aus. Man könnte sie auch noch in viele kleinere Untergruppen untergliedern, je nachdem, wen sie am liebsten darstellen: Ob Figuren aus Animes oder Mangas, Charaktere aus Computerspielen oder selbst ausgedachte Persönlichkeiten.

Otaku

Otaku: so nennen sich viele Cosplayer selbst. Der japanische Begriff wird ähnlich wie die englischen Begriffe Nerd oder Geek benutzt, und bezeichnet Fans, die viel Zeit in ihre Leidenschaft stecken. Im Fall der Otakus sind diese Leidenschaft  die japanische Kultur und Medien.

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Obwohl Cosplay als Hobby weltweit beliebt ist, bleibt es im ländlichen Raum eine Seltenheit. In der Region um Tuttlingen ist Mirai Niese die einzige Cosplayerin, glaubt sie. Trotzdem sind die Freundschaften mit anderen, die diesem Hobby nachgehen, ihr besonders wichtig.

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Eine Freundin hat Mirai auf eine Cosplay-Messe in Stuttgart mitgenommen. Dort hat sich die 23-Jährige in das Hobby verliebt, das mit der Zeit zu einer Leidenschaft wurde. Die lebt sie offen aus, doch nicht immer sind die Reaktionen positiv.

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Cosplay Galerie

Kurumi Tokisaki aus Date A Life
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Sinon aus Gun Gale Online
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Mordred Pendragon aus Fate Apocrypha
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Shino Assada aus Gun Gale Online
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Cinnamon aus Nekopara
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Sarah auf dem Minigolfplatz

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Für viele ist Minigolf gleichbedeutend mit einem Sonntagsausflug, der vor allem die Kinder beschäftigt hält. Für Sarah Schumacher ist es Leistungssport. Die geborene Tuttlingerin ist vierfache Jugendweltmeisterin und hat noch viele weitere Ziele.

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Bei Sarah Schumacher liegt Minigolf in der Familie. Schon ihr Vater war Jugendweltmeister, lange bevor sie in seine Fußstapfen getreten ist. Und vor ihrem Vater hat ihr Großvater 1967 den Minigolfclub Tuttlingen gegründet. Hier hat auch die 22-jährige Studentin ihre ersten Erfahrungen gesammelt.

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Mit ihren vielen Titeln spielt Sarah mittlerweile in der Minigolfbundesliga beim Bahnengolfclub Dormagen. Ihr Ehrgeiz dort ist noch nicht erschöpft: Mit dem Team würde sie gerne Deutscher Meister und Europacup-Sieger werden.

Gespielt wird bei Turnieren immer in mehreren Runden, deren Ergebnisse zusammengezählt werden. Wenn es mal nicht so gut läuft, sollte man sich jedoch davor hüten, mit dem Schläger auf die Bahn zu hauen: Auch beim Minigolf gibt es Schiedsrichter, die Strafen verhängen.
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Den Deutschen Minigolfsport Verband gibt es seit 1966. Heute gehören ihm fast 9000 Mitglieder und über 230 Vereine an.

Deutsche Minigolfer sind auch international sehr erfolgreich und räumen bei Welt- und Europameisterschaften häufig Medaillen ab. Für die Profis ist es vollkommen natürlich, den Ball gezielt über mehrere Banden ins Loch zu bringen - so wie hier.

Nachdem 2019 erstmals eine Minigolf-WM außerhalb Europas, in China, stattfand, könnte der Sport auch bald olympisch werden. Das zumindest hofft Sarah Schumacher.
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Die richtige Haltung, Position und das richtige Material. Bei den Profis geht es um mehr als ein bloßes "einfach mal draufschlagen". Im Video verrät Sarah Schumacher, worauf es ankommt.

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Jasmin und die Katzen

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Jasmin Geracis ganze Familie kann gut mit Tieren. Ihre Mutter mit Eichhörnchen, ihr Vater mit Hunden. Und sie hat eine besondere Verbindung zu Katzen, schon immer. Aus ihrer Liebe zu den Vierbeinern hat sie mittlerweile einen Beruf gemacht, bietet Urlaubsbetreuung und Katzenwellness an. 

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Nala

Nala ist gerade mal ein halbes Jahr alt, doch die Katzenwellness genießt sie trotzdem schon sehr. Sie ist gemeinsam mit ihrem Bruder Simba bei Jasmin Geraci eingezogen.

Mausi

Mausi ist die älteste der drei Vierbeiner, die derzeit bei Jasmin Geraci leben. SIe ist eine der Katzen, mit denen Jasmin Geraci ihr Katzenwellness-Programm vor drei Jahren entwickelt hat.

Simba

Weil sie Sternzeichen Löwe ist, hat Jasmin Geraci die jungen Geschwister nach den Hauptfiguren aus Disneys "König der Löwen" benannt. Im Gegensatz zu seiner Schwester ist Simba aber noch sehr verspielt und aufgedreht.

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Viele Leute lachen erst einmal, wenn Jasmin Geraci ihnen sagt: Ich mache Katzen-Wellness. Das stört sie jedoch nicht. Sie will einfach den Katzen etwas Gutes tun - so, wie bei den alten Ägyptern. Dabei kommen viele Techniken zum Einsatz.

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1. Schritt: Kämmen

Als erstes beginnt Jasmin Geraci immer damit, die Katzen zu kämmen. So lösen sich die Haare heraus, das Fell wird geschmeidig und glatt, und das anschließende Massieren fällt leichter.
Zuerst setzt sie Kämme ein, die die Katzen schon kennen, bevor sie ihre eigenen Bürsten, Kämme und Pinsel auspackt.

2. Schritt: Massieren

Massieren sei anders als Streicheln, betont Jasmin Geraci. Genau erklären, was sie tut, kann sie trotzdem nicht. Für sie sei es einfach intuitiv.

3. Schritt: Musik

Katzen reagieren auch auf Musik, sagt Jasmin Geraci. Besonders mögen sie Klaviermusik, Heavy Metal hingegen gehe zum Beispiel gar nicht. Positive Klänge müssen es sein, erklärt sie.

4. Schritt: Düfte

Nicht alle Katzen mögen Düfte, nicht alle Katzen mögen dieselben Düfte. Jasmin Geraci arbeitet trotzdem gern damit. Dafür sammelt sie oft Kräuter in der Natur. Besonders beliebt bei den flauschigen Vierbeinern ist ihr Säckchen mit Bienenlavendel.

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Schnurren, sich fallenlassen, aufgestellte Schnurrhaare, ein zitternder Schwanz: Es gibt viele Anzeichen dafür, dass eine Katze sich entspannt und sich gut fühlt. Jede kommuniziert etwas anders, Jasmin Geraci versteht sie alle.
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Wer seinen eigenen Katzen etwas Gutes tun möchte, der kann auch ganz klein anfangen. Einmal am Tag ein wenig Wellness für Katze und Besitzer, das würde schon sehr helfen. Jasmin Geraci verrät, wie sie das in ihren Alltag integriert.

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Alina und Rhönrad

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Erst, wenn Alina Keller ihnen ein Bild zeigt, verstehen viele Leute, was für einen Sport die 19-Jährige macht. Sie ist Rhönradturnerin.

Die meisten kennen das nur aus dem Zirkus, doch in Seitingen-Oberflacht gibt es eine ganze Abteilung mit Sportlerinnen, die auch zu Rhönrad-Wettkämpfen antreten. Alina Keller ist eine davon.

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Schon mit drei Jahren wusste Alina: Rhönrad, das ist was für mich. Damals war sie mit ihren Eltern als Zuschauerin bei einer Weltmeisterschaft.

Mit sechs durfte sie ihren geliebten Sport dann endlich anfangen: Das kleinste Rad in Seitingen-Oberflacht ist nämlich 1,40 Meter groß. Eine gewisse Körpergröße braucht es also. Ansonsten ist Alina überzeugt: mit Mut und Wille ist der Sport für jeden was.
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Das Rhönrad gibt es seit 1924. In französischer Kriegsgefangenschaft hatte Otto Feick, sein Erfinder, viel Zeit nachzudenken. Er hat sich daran erinnert, wie er als Kind mit zwei Reifen den Berg hinter der Schmiede seines Opas heruntergerollt war.

Daraus hat er dann sein eigenes Sportgerät entwickelt: das Rhönrad, benannt nach der bayrischen Region, in der Feick mit seiner Frau lebte.
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Schon seit einigen Jahren ist Alina Keller nicht mehr nur Sportlerin, sondern auch Trainerin. Besonders häufig trainiert sie mit ihrer guten Freundin Viola Distel. Wenn sie Anweisungen gibt, kennt sie keine Gnade - sagen zumindest die anderen Sportlerinnen.

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Rhönrad Figuren

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Minigolf Exkurs

Wer beim Minigolf erfolgreich sein will, muss auch sein Equipment kennen. Sarah erklärt die Grundlagen der Balltheorie. Denn Golfball ist nicht gleich Golfball - und manche sind sogar aus Glas.

Noch kennt Minigolf als Turniersport kaum jemand. Geht es nach dem deutschen Minigolfverband, soll sich das jedoch ändern. Der hat sogar olympische Ziele.

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Exkurs Minigolf

Mit ihrem kleinen "Zauberkoffer" fährt Jasmin Geraci zu ihren Kunden. Da ist alles drin, was sie für eine Sitzung Katzenwellness braucht. Die laufen immer sehr ähnlich ab. Nach einem ersten Kennenlernen, kann es auch schon losgehen.
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Katzenwellness

Als erstes beginnt Jasmin Geraci immer damit, die Katzen zu kämmen. So lösen sich die Haare heraus, das Fell wird geschmeidig und glatt, und das anschließende Massieren fällt leichter.

Zuerst setzt sie Kämme ein, die die Katzen schon kennen, bevor sie ihre eigenen Bürsten, Kämme und Pinsel auspackt.
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Massieren sei anders als Streicheln, betont Jasmin Geraci. Genau erklären, was sie tut, kann sie trotzdem nicht. Für sie sei es einfach intuitiv.
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Nicht alle Katzen mögen Düfte, nicht alle Katzen mögen dieselben Düfte. Jasmin Geraci arbeitet trotzdem gern damit. Dafür sammelt sie oft Kräuter in der Natur. Besonders beliebt bei den flauschigen Vierbeinern ist ihr Säckchen mit Bienenlavendel.
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Katzen reagieren auch auf Musik, sagt Jasmin Geraci. Besonders mögen sie Klaviermusik, Heavy Metal hingegen gehe zum Beispiel gar nicht. Positive Klänge müssen es sein, erklärt sie.
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