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Los geht's

Die Eistrends des Sommers

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Überblick

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Eissorten

Vanille-, Erdbeer- und Schokoeis geht natürlich immer. Doch die Eisdielen haben sehr viel mehr zu bieten. Der Kreativität scheinen keine Grenzen mehr gesetzt. Die coolsten Trends in diesem Jahr: 

Sündhafte Kuchenstückchen
Zuckersüße Cremeschichten
Gesunder und veganer Genuss
So richtig verrückte Kreationen
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Eis mit Schoko-Cookies gibt es schon fast in jeder Eisdiele. Doch in Sachen Keks- und Kuchenkreationen haben die Eismacher noch eine Schippe draufgelegt.

Sorten wie Schwarzwälder Kirschtorte, Käse- und Apfelkuchen liegen eindeutig im Trend. Auch Zwieback, Zitronenkekse oder Zimtschnecken werden zu Eis verarbeitet. 

In cremigem Milcheis sorgen dann kleine Kuchenstückchen, Marmelade und mehr für ein ganz besonderes Geschmackserlebnis.

Zwei Desserts in einem - was will man mehr?

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Wer wünscht sich das nicht: Schlemmen ohne schlechtes Gewissen. Mit der ein oder anderen Trendsorte ist das kein Problem. Haben Sie zum Beispiel schonmal Avocado- oder Aloe-Vera-Eis getestet? Zugegeben: Das ist nichts für jeden Gaumen.

Naschkatzen finden aber auch schon jede Menge zuckerfreie Alternativen der beliebten Klassiker.

Selbst Veganer müssen auf nichts verzichten: fruchtiges Mango-Schokoladeneis zum Beispiel könnte sich hier zu einem neuen Kassenschlager mausern.

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Unten das Eis und darüber eine zentimeterdicke Cremeschicht – das ist auf der Eismesse in Stuttgart an allen Ecken und Enden zu sehen. Die Cremes gibt es in schokoladigen und nussigen Variationen.

Der Haken: Sie sind unfassbar süß und fettig - ähnlich wie Nuss-Nougat-Creme. Sicher nichts für die schlanke Linie, aber allemal ein Riesentrend in der Eisdiele.
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Warum nicht mal mit allen Konventionen brechen und alle Regeln des vermeintlich guten Geschmacks über Bord werfen?

Vielleicht verbergen sich hinter Sorten wie Weißwurst, Kässpätzle und Pizza Margherita ja ungeahnte Eisgenüsse? Dem Schöpfer dieser Kreationen schmeckt es jedenfalls – zumindest meistens.
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Rund ums Eis

Die typische Waffel in Hörnchenform hat  mittlerweile ordentlich Konkurrenz. Waffeln in Becherform, Waffeln mit Schokorand und bunten Streuseln oder ganz neue Kreationen wie die Bubble Waffle. 

Fest steht: Richtig verpackt schmeckt das Eis gleich noch viel besser. 
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Soßen, Zuckerperlen, Schokolade, Krokant und mehr – für einen gelungenen Eisbecher braucht es jede Menge Toppings.

Auf der Eismesse in Stuttgart wird klar: Die Auswahl ist riesig!
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Nachhaltigkeit

Schluss mit Plastikbergen: Müllvermeidung und Nachhaltigkeit haben es auch als Trend auf die Eismesse geschafft. Strohhalme gibt’s zum Beispiel aus Papier oder Pasta, Becher aus Papier und Löffel aus biologisch abbaubarem Material.

Sogar essbare Löffel haben wir entdeckt. Die stehlen geschmacklich zwar sicher nicht dem Eis die Schau, dafür verursachen sie aber auch keinen Müll.

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Fakten rund ums Eis

1. Das Speiseeis hat seinen Ursprung wohl im alten China. Schnee und Eis aus Gebirgen wurden mit Früchten, Honig oder Gewürzen gemischt. Beliebt war das später auch bei Alexander dem Großen und dem römischen Kaiser Nero.

2. Die erste Eisdiele Deutschlands wurde in Hamburg gegründet. Der Alsterpavillon eröffnete bereits 1799.

3. Das Eis am Stil haben wir einem US-amerikanischen Limonaden-Hersteller zu verdanken. 1905 vergaß er ein Glas Limonade mit einem Löffel im Freien. Die Flüssigkeit gefror über Nacht.

4. Pro Kopf haben die Deutschen 2018 rund 7,1 Kilogramm Markeneis und 1,6 Kilogramm Eisdieleneis gegessen.

5. Für eine Kugel Eis brauchen wir etwa 50 Schlecker.

6. Die plötzlichen Kopfschmerzen beim Eisessen – auch „Brain Freeze“ genannt – haben einen einfachen Grund: Wenn etwas Kaltes den Gaumen berührt, spannen sich die Blutgefäße an und pumpen Blut in den Kopf. Dadurch entsteht Druck – und der sorgt für den Schmerz.


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Texte und Videos:
Helen Belz
Alena Ehrlich

Fotos: 
Helen Belz
Alena Ehrlich
Pixabay

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Steffi Dobmeier, stv. Chefredakteurin und Leiterin digitale Inhalte
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