Von der Frucht zum "grünen Gold"Bei der Olivenernte in Umbrien
Olivenöl ist berühmt und beliebt, nicht nur als Salatdressing. Doch bis das „grüne Gold“ in Flaschen auf dem Küchentisch steht, muss einiges an Arbeit getan werden. Das zeigt der Besuch bei einem Ernteteam in Umbrien.
Italien im Spätherbst: An unzähligen Olivenbäumen hängen grüne, violette und schwarze Früchte. Die unterschiedlichen Farben zeigen den Reifegrad an. Jetzt ist es Zeit, sich für die Ernte zu rüsten.
Familien kommen zusammen, Helfer unterstützen die Ernteteams. Dann werden zuerst große Netze unter den Bäumen ausgebreitet.
Anschließend werden die Oliven mit kleinen Rechen von den Ästen abgestreift…
… oder von Hand gepflückt…
…und manch einer wagt dabei abenteuerliche Klettermanöver. Denn jede Olive zählt bei der Gewinnung des wertvollen Öls.
Ein wachsames Auge auf die Bäume und die Ernte hat Christiane Schaper. Sie lebt seit 20 Jahren in Umbrien und besitzt zusammen mit ihrem Mann rund 100 Olivenbäume.
Um genau dieses Öl aus den Oliven herauszupressen, werden die Früchte in eine Ölmühle gebracht.
Dort schaufelt sie der Chef persönlich auf das Förderband, das zur Presse führt.
Große Steinräder zermalmen die Oliven samt den Kernen.
Und endlich fließt das „grüne Gold"
in den bereitgestellten Kanister…
in den bereitgestellten Kanister…
... und kann zu Hause den Salat verfeinern.
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Katrin Neef
Verantwortlich
Yannick Dillinger, Jasmin Off
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